Sonntag, 21. August 2011

Was passiert nun wirklich mit dem Euro?


Es gibt nur eine nachhaltige Loesung des Problems:
Euro-Bonds wuerden praktisch die gesamten alten und neuen Schulden auf alle Europaer verteilen. Lediglich eine "Schuldenbremse", welche erst noch beschlossen werden musste, koennte dies einschraenken.
-
Exportschwache Laender und hier im Besonderen sei Griechenland erwaehnt, werden die aufgelaufene Schuldenlast nicht in den Griff bekommen. Um nicht ganz Europa, ich meine hier den Euro-Raum zu destabilisieren gibt es nur eine Loesung:
-
Alle Euro-Laender, welche ihre Schulden nicht mittelfristig in den Griff bekommen koennen, muessen fuer eine nachhaltige Loesung und zur Stabilitaet des Euros zu ihrer alten Waehrung zurueck
 und zwar so lange, bis die Voraussetzungen fuer eine "volle Euro-Mitgliedschaft" wieder gegeben ist. 
-
In dieser Zeit koennen diese Laender problemlos mit 2 Waehrungen arbeiten. Als Beispiel moechte ich Kambodscha nennen. Die Geldautomaten funktionieren nur mit US-Dollar, waehrenddessen alles andere in der Landeswaehrung abgewickelt werden kann.
 
-
Dies wird den Euro staerken und alle anderen "Wackelkadidaten" warnen, dass man nicht auf dem "Buckel" der Erfolgreichen Schulden machen kann!
-
Ralf Guenther
http://jesuschristusmessias.wordpress.com